Seit ich als Theologe bei IGW angestellt bin, komme ich dort ganz unverhofft auch als Musiker zum Einsatz: Auf ein paar Gitarrenlieder bei der Studienjahreröffnung in der Equippers Friedenskirche Zürich folgte ein Morgenlob mit 18 Studierenden auf dem Liestaler Bienenberg. Am vergangenen Samstag durfte ich dann in der FCG Lenzburg nicht nur feierlich IGW-Diplome überreichen, sondern dabei auch am Flügel spielen und singen. Und im kommenden Monat werde ich im Rahmen der Teamtage auf dem Karlsruher Thomashof nicht nur über missionale Theologie nachdenken, sondern auch wieder Zeiten mit Anbetungsliedern gestalten.

Seit dem Release meiner EP „Wie im Himmel“ sind inzwischen acht Jahre vergangen, in denen ich kaum neue Lieder geschrieben habe. Ich verfolgte aber weiterhin, was so Neues von anderen Songwritern kam. Von Vineyard Worship z.B. kann man auf dem 24/7-Stream immer wieder tolle Songs entdecken. Auf demselben Youtube-Kanal findet man auch ganz schlichte Sacred Space Sessions – z.B. folgende mit Olu Meduoye:

Nett ist es natürlich auch, die Persönlichkeiten dahinter kennenzulernen. Darum höre ich gerne den (englischsprachigen) Ferment Podcast mit entsprechenden Musiker-Talks. Und in diesem Jahr kommt es offenbar langsam zurück – mein eigenes Songwriting! Nach einem Lied im Frühling habe ich gestern bereits ein zweites geschrieben. Noch ist nichts veröffentlicht, aber vielleicht kann ich ja schon bald etwas hier teilen…

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